Diese Themenschwerpunkte standen bei der diesjährigen Generalversammlung 2019 des Vereins Lavanttaler Wirtschaft am Programm.
Im vollbesetzten Veranstaltungssaal beim Reiterhof Stückler in St. Margarethen lauschten sowohl Mitgliedsunternehmen des Vereins, aber auch zahlreiche Gäste aus Politik, Wirtschaft und dem öffentlichen Bereich den Ausführungen des Vorsitzenden, Edwin Storfer.
Der Vorsitzende des VLW, Edwin Storfer, skizzierte in seinem Bericht einen vielfältigen „ Querschnitt“ über die aktuellen Projekte und Aktivitäten im vergangenen Jahr. Außerdem präsentierte er in seinem Bericht die Wirtschaftsentwicklung im Lavanttal.
Im Sinne eines konstruktiven Miteinanders zwischen Wirtschaft und Politik thematisierte der Obmann auch abermals die Vision und das Wertequartett des VLW.
Die Leidenschaft, Nachhaltigkeit, Loyalität und Ergebnisorientierung sollten weiterhin dazu beitragen, dass die begeisterten Menschen das Lavanttal zum begehrtesten und beliebtesten Lebens- und Arbeitsraum im Süden von Österreich machen. Dazu beitragen können nur Kooperationen im Sinne eines guten Miteinanders, aber vor allem, dass Politik und Wirtschaft an ein und demselben Strang ziehen. Nur so wird es gelingen, dass das Lavanttal die einkommensstärkste Region Kärntens bleibt, weiterhin gesund wächst und die „Straße des Erfolgs“ weitergeführt bzw. ausgebaut werden kann.
Nach 6 Jahren erfolgreicher Tätigkeit als Obmann des VLW stellte sich Edwin Storfer erneut der Wiederwahl. Seine Erfolgsbilanz bestätigte ihn abermals mit 100 % Zustimmung der anwesenden Vereinsmitglieder zur Wahl des neuen Vorsitzenden des VLW für die nächste Amtsperiode auf weitere 3 Jahre.
LR Daniel Fellner, Gast beim anschließenden Kamingespräch unter dem Titel „Zukunft Wirtschaftsraum Lavanttal“, schloss sich in seinen Ausführungen den Worten des Obmanns, Edwin Storfer, an und betonte, dass eine wirtschaftliche Erfolgsgeschichte für eine Region wie dem Lavanttal nur dann weitergeschrieben werden könne, wenn sich Politik und Wirtschaft, aber auch Institutionen und Bildungseinrichtungen nicht als Gegner gegenüberstehen, sondern gemeinsame Sache machen, d. h. Kooperationen fördern und stärken und negative Stimmungen und Berichterstattungen ausschalten.